Eines der wichtigsten Anliegen von Playa de Muro ist es, ein nachhaltiges Reiseziel mit Einsatz für den Erhalt von Umwelt und Kulturerbe und Förderung von sozialem und wirtschaftlichem Wohlergehen zu sein.
Davon zeugt, dass sowohl der Strand als auch die meisten Hotels der Region Umweltmanagementsysteme anwenden und ihre ISO 14001 und EMAS Zertifizierungen (internationale Standards) sowie andere Qualifikationen jährlich erneuern.
Travellife, Carbon Footprint 2019 oder Red de Hoteles Sostenibles sind einige der Zertifizierungen, die einen respektvollen und sorgsamen Umgang mit dem natürlichen Ökosystem der Umgebung von Playa de Muro garantieren. Nicht von ungefähr ist Playa de Muro 100 % natürlich.
Um die Abfallproduktion auf ein Minimum zu reduzieren, bestehen zwischen den hotels in Playa de Muro und den örtlichen Bauern Absprachen zur Umsetzung des Konzepts der Kreislaufwirtschaft.
Dabei geht das in den Hotels anfallende Material - Baumschnittreste und organische Abfälle - an die örtlichen Landwirte zur Herstellung von Kompost, welcher wiederum zum Anbau von Gemüse verwendet wird.
Die aus diesem natürlichen Kompost gewonnenen Erzeugnisse beziehen die Hotels dann für die Zubereitung von 0-km-Gerichten, und -Menüs, wodurch sich der Kreislauf der Abfallwirtschaft schließt.
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Jedes Jahr landen viele tausend Tonnen Plastik in den Ozeanen. Deshalb ist es ein weiteres wichtiges Anliegen von Playa de Muro, auf den Einsatz von Plastik zu verzichten.
Daher findet man in vielen Hotels der Gegend keinerlei wiederverwendbare Plastikutensilien - Becher, Besteck, Strohhalme, Lebensmittelbehälter, Verpackungen, Tüten, Getränkeflaschen, Hygieneartikelbehälter ...
Ein Engagement, das dazu beiträgt, die Schönheit und das Gleichgewicht des Mittelmeers und damit einen der Schätze von Playa de Muro zu erhalten.
Die hotels in Playa de Muro sind dem Umweltschutz fest verpflichtet. Einige haben sich für die kommenden Jahre ehrgeizige Ziele gesetzt, wie z. B. die vollständige Vermeidung von Abfällen, Neutralisierung von Kohlenstoffemissionen und Sicherstellung, dass der konsumierte Fisch bzw. Meeresfrüchte zu 100 % aus verantwortungsvollen Quellen stammen..
Einige Hotels bilden von Ausgrenzung bedrohte Personen durch betriebliche Ausbildungsprogramme in Berufen wie Koch, Kellner oder Sommelier aus und bieten ihnen eine solide Anstellung direkt im Unternehmen.
Im Rahmen dieser Philosophie entstand in einem der Lokale in Playa de Muro ein Lehrrestaurant, das interessierten Gästen von den Schülern gekochte und servierte Köstlichkeiten bietet. Eine gastronomische Initiative, die Sie - für Groß und Klein völlig unbedenklich - bei Ihrem Besuch in Playa de Muro unbedingt ausprobieren sollten.
Die meisten unserer Hotels überwachen ihre Energiequellen, überprüfen sie regelmäßig und ergreifen entsprechende Korrekturmaßnahmen.
All dies mündet im Einsatz von Einrichtungen wie automatische Systeme mit Karten (Beleuchtung und Klimaanlage), Doppelverglasung, verbrauchsarme Beleuchtung, individuelle Temperaturregler, Abschaltautomatik ...
Ebenso stammt die in den meisten Hotels verbrauchte Energie aus eigenen Photovoltaikanlagen, Sonnenkollektoren oder externen erneuerbaren Energiequellen.
Seit über 10 Jahren werden die Abfälle der Hotels in Playa de Muro und aller ergänzenden Dienstleistungen recycelt. Verpackungen, Papier, Pappe, Glas und organische Abfälle werden täglich abgeholt und in Recyclinganlagen gebracht, wo sie zu ihrer Wiederverwendung aufbereitet werden.
Was die organischen Abfälle betrifft, so werden diese in organischen Dünger umgewandelt. Dieser geht an die Bauern der Insel, die ihn zum Anbau von Obst und Gemüse verwenden.
Die Hotels in Playa de Muro kaufen einen Großteil ihrer Lebensmittel von den Bauern der Insel und garantieren so ihren Gästen regionale 0-km-Produkte. Vielfach tragen die Hotels selbst zur Produktion dieser Lebensmittel bei, indem sie ihre organischen Abfälle in Kompost umwandeln, der wiederum von den Landwirten genutzt wird.
Daneben erfolgt in den Hotelrestaurants eine kontrollierte Verarbeitung nach "a la minute"-Konzept, um Reste möglichst zu vermeiden.
In Playa de Muro sind wir der Meinung, dass ein nachhaltiges Reiseziel ohne einen Beitrag zum sozialen Wohlergehen nicht möglich ist.
Daher engagieren sich die Hotels aktiv durch ihre Hilfe für NGOs (Spenden von Wäsche oder Haushaltswaren), für von sozialer Ausgrenzung bedrohte Menschen (Schulrestaurants oder Direkteinstellung), für von seltenen Krankheiten Betroffene ... kurzum: Hilfe für die Bedürftigen der Insel und in anderen Ländern bzw. Kontinenten. Denn entscheidend ist, dass Menschen anderen Menschen helfen.
Mehrere Hotels in Playa de Muro arbeiten inzwischen mit dem natürlichsten aller Systeme zur Kontrolle der Tierwelt vor Ort - die Natur gewähren lassen.
Das System besteht einfach darin, die Katzenpopulation zu kastrieren und zu füttern, sodass sie kontrolliert zum natürlichen Gleichgewicht des tierischen Ökosystems beitragen. Die Natur ist stets weise und bei Playa de Muro sind wir 100 % natürlich.
Ohne eine entsprechende Schulung in Umwelt- und Sozialfragen von Mitarbeitern und Partnern der Einrichtungen ist eine Definition als nachhaltige Destination und die Implementierung von Umweltmanagementsystemen nicht möglich.
In Playa de Muro wissen wir das und arbeiten deshalb an Umweltschulungsprojekten zur Schaffung des notwendigen Bewusstseins und der Methodik, um die angestrebten Umweltprojekte und -ziele umzusetzen.
Unsere Mobilität hat einen enormen Einfluss auf die C02-Emissionen. In Playa de Muro ist man sich dieser Tatsache bewusst. Daher haben viele der Hotels inzwischen Ladestationen für Elektrofahrzeuge und fördern die Nutzung von Fahrrädern für kurze Fahrten.
In diesem Sinne werden auch die hoteleigenen Fuhrparks nach und nach durch Elektrofahrzeuge ersetzt. Das heißt, Elektroautos und Fahrräder, um die Landschaften der Region und der Insel auf natürliche und nachhaltige Weise zu genießen.
Wasser ist ein knappes und überaus kostbares Gut. In Playa de Muro gelten Maßnahmen, die einen effizienten Wasserverbrauch sicherstellen.
Dazu gehören etwa Überwachung und Reparatur (z. B. rasche Reparatur von Leckagen), Investitionen zur Verbesserung der Effizienz (z. B. Wasserhahn- und Duschköpfe, die den Wasserverbrauch reduzieren, Doppeltaster-Spülkästen ...), veränderte Vorgehensweisen (z. B. einheimische Pflanzen in den Gärten, Verlegung der Bewässerungszeiten auf Zeiten mit weniger Sonne) ...
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